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Beiname von Leipzig und Köthen

Bach in Köthen

Bach in Köthen

Gern taucht in Kreuzworträtseln die Frage nach dem “Beinamen von Leipzig und Köthen mit 9 Buchstaben” auf. Gerade für die Köthener wäre eine Antwort darauf ganz selbstverständlich: » BACHSTADT «.

Die Lösung zur Rätselfrage ist demnach “Bachstadt”, was auf den deutschen Barock-Komponisten Johann Sebastian Bach und Leben und Wirken in diesen Städten zurückzuführen ist.


Johann Sebastian Bach in Köthen

Johann Sebastian Bach in Köthen


 

Bachstädte: Eisennach, Lüneburg, Arnstadt, Mühlhausen, Weimar, Köthen und Leipzig

Neben der Stadt Köthen in Sachsen-Anhalt im Landkreis Anhalt-Bitterfeld und dem sächsischen Leipzig, schmückt sich zudem das thüringische Arnstadt im Ilm-Kreis gern mit dem Beinamen “Bachstadt”.

Die Gründe dafür sind ganz einfach. Der Komponist Johann Sebastian Bach (31. März 1685 – 28. Juli 1750) lebte und wirkte u.a. in diesen drei genannten Städten. So in Köthen (Anhalt) in der Zeit von 1717 bis 1723, in der er hier als Hofkapellmeister unter Fürst Leopold tätig war. Hier schrieb Bach unter anderem Teile des Wohltemperierten Klaviers und die Brandenburgischen Konzerte.

Stationen seines Lebens

Geboren wurde Johann Sebastian Bach 1685 in Eisennach, wo er bis zum 10. Lebensjahr aufwuchs. Somit kann auch die thüringische Stadt sich mit dem Beinamen “Bachstadt” schmücken. Im nur wenige Kilometer von Eisenach entfernten Ohrdruf besuchte er gemeinsam mit seinem Bruder Johann Jacob von 1695 – 1700 die Schule.

Im Anschluss verbrachte der als Freischüler in Lüneburg 3 Jahre, ehe es ihn bis 1707 nach Arnstadt und bis 1708 nach Mühlhausen zog.

Von 1708 bis 1717 lebte und arbeitete danach in Weimar.

Im Dezember 1717 trat er seine Stelle in Köthen an. Hier trug Bach den Titel des Kapellmeisters und Kammermusikdirektors. Die Köthener Jahren zählt als seine kreativste Schaffenszeit. Viele weitere interessante Information zu Johann Sebastian Bach in Köthen lassen sich online im Kulturbereich der Köthener Stadt Webseite nachlesen.

Die Zeit als Thomaskantor in Leipzig zählt zu seiner Hauptschaffensperiode. In den fast 3 Jahrzehnten in der sächsischen Metropole (1723 bis 1750) schrieb er viele seiner weltbekannten Werke. So unter anderem das Johannespassion, die Matthäuspassion und das Weihnachtsoratorium.

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