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400 Jahre Gartenkunst in Köthen

Der Fruchtbringende Lustgarten zu Köthen und die anhaltische Orangeriekultur

Schloss Köthen

Die Gartenkunst ist die international bedeutendste Fachzeitschrift für alle Themen der Gartenkunst. Seit 1989 informiert sie jährlich zweimal auf circa 200 Seiten über eine Fülle von Themen. Die aktuelle Herbstausgabe enthält erstmals einen Artikel über den lang vergessenen Schlossgarten von Köthen (Anhalt); einst Residenzgarten eines bedeutenden Musenhofes. Die Publikation erscheint damit pünktlich zur Aufnahme der Anlage in das Projekt Gartenträume in Sachsen-Anhalt und als wichtiger Forschungsbeitrag zur bevorstehenden 800-Jahrfeier des Landes Anhalt.

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Großsteingräber im Köthener Land

Die südlichsten prähistorischen Megalithgräber Mitteldeutschlands

Großsteingrab Bruchberg bei Drosa

Großsteingrab Bruchberg bei Drosa

Funde ersten menschlichen Daseins im Köthener Land konnten in Werdershausen, Köthen und Mosigkau auf eine Zeit vor etwa 250.000 Jahren datiert werden. Faustkeile aus dieser Epoche sowie die Überreste der damaligen Jagdbeute – dem Mammut, dem Ur- und dem Wollnashorn oder dem Riesenhirsch – bereichern heute u.a. das Historische Museum in Köthen. Im Akener Raum wurden bereits vor 15.000 Jahren Rentiere gejagt und mit dem immer besser werdenden Klima wurden die Menschen in der Mittelsteinzeit, etwa 5.000 v. Chr., hier sesshaft. Sie siedelten im Urstromtal der Elbe, bauten bis zu 30 Meter lange Häuser aus Holzstämmen und fertigten Tongefäße. Kunst- und Kultgegenstände sowie die noch heute sichtbaren Großsteingräber und Grabhügel sind ein sichtbares Zeichen für die hohe Kultur der damaligen Zeit in dieser Region.
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5. Köthener City-Lauf und Firmenlauf

Großes Lauf-Event in der Köthener Innenstadt

Citylauf Köthen am 27. August 2010

Der FSV Köthen veranstaltet am 27. August 2010 auf und um dem Marktplatz den 5. Köthener City- und Firmenlauf. Die 1,08 Kilometer lange Rundstrecke führt durch die Innenstadt Köthens über den Holzmarkt, die Schalaunische Straße, den Bärteich und zurück zum Markt.
Ab 14:00 Uhr gehen die Bambinis (bis Altersklasse 7) auf ihre 540 Meter lange Strecke. Im Anschluss folgen die Schülerläufe der Altersklassen 8-9 um 14:25 Uhr, dann die 10-11-jährigen um 14:45 Uhr. Auf eine 2,16 Kilometer lange Strecke geht es für die 12 und 13-jährigen ab 15:15 Uhr. Gefolgt von der Altersklasse 14-15, die ab 15:45 Uhr auf 3 Stadtrunden mit einer Gesamtlänge von 3,24 Kilometer geschickt wird.

Ab 16:20 Uhr finden dann die 5 Kilometer langen Pokalläufe der Altersklassen 16/17, 18/19 sowie der Frauen ab 20 und der Seniorinnen statt. Für 17:00 Uhr ist der Startschuss zum Firmenlauf geplant und um 17:30 Uhr der Pokallauf der Männer über 20 Jahre und der Senioren; hier geht es auf einen 10 Kilometer langen Kurs.

Anmeldungen können direkt über die Webseite des FSV Köthen vorgenommen werden. Alle weiteren Informationen zum Streckenverlauf, der Zeitnahme und der Sponsoren finden sich im Flyer zum 5. Köthener City-Lauf und Firmenlauf unter selbigen Link.

Natürlich wird der ganze Nachmittag musikalisch umrahmt, gastronomisch betreut und alle Siegerehrungen finden zeitnah direkt nach den einzelnen Wertungsläufen statt. Für die Teilnehmer und Zuschauer wird’s sicher wieder ein spannendes Vergnügen und wer sich schon nicht läuferisch beteiligt, sollte die Teilnehmer zumindest anfeuern.
Die ersten Fotos gibt es dann hier noch am Freitagabend.

Informationen und Meldungen zum Köthener Regen-Event:

Der Hilgenstein bei Baasdorf

Sagenhafter Findling an der Straße zwischen Baasdorf und Köthen

Hilgenstein zwischen Baasdorf und Köthen

Beim Flächennaturdenkmal Hilgenstein handelt es sich um einen fast 5 Meter langen sowie etwa 2 Meter breiten und ebenso hohen Findling, der während der letzten Eiszeit hier seine neue Heimat fand. Der aus Schweden stammende Granit-Block befindet sich an der rechten Fahrbahnseite zwischen Baasdorf und Köthen und ist in den Sommermonaten aufgrund seiner Lage am Rand eines Mais-Feldes leider kaum zu erkennen. Eine schlichte Tafel der Unteren Naturschutzbehörde weist in wenigen Worten auf die Stelle, die ansonsten eher als verwildert bezeichnet werden kann, hin.

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Auf dem Pfad der Homöopathie

Von der Wallstraße zur Lutzeklinik bis ins Köthener Schloss

Auf dem Pfad der Homöopathie

Auf dem Pfad der Homöopathie

Die Grundregel der Homöopathie “Similia similibus curentur” – zu deutsch “Ähnliches soll durch Ähnliches geheilt werden” – ist eins von mehreren Zitaten an Häusergiebeln entlang des Pfades der Homöopathie. Vom ehemaligen Spital in der Wallstraße und dem Hahnemannhaus bis zur Ausstellung zum Thema Geschichte der Homöpathie im Schloss Köthen. Der Weg schlängelt sich dem Logo der Homöopathie nachempfunden durch die Innenstadt und lädt am Magdeburger Turm oder spätestens im Park der Lutzeklinik zum Verweilen ein. Vorbei am Denkmal Hahnemanns und Lutze führt der Weg durch den Schlosspark zur Ausstellung ins Apothekergewölbe im Schloss Köthen. weiter

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